Probleme sind Aufgaben, die uns das Leben stellt. Lösen kann man sie nur, indem man sie angeht.
Die Grundlage meiner Beratungstätigkeit ist eine aktuelle wissenschaftliche Bewertung der jeweiligen Fragestellungen.
Sie suchen eine medizinische Doktorarbeit? Aktuell muss ich Sie vertrösten - ich muß jetzt erstmal die derzeitigen Doktoranden zum erfolgreichen Abschluß ihrer Arbeit begleiten und kann bis auf weiteres keine neuen Doktoranden annehmen.
Da ich Interesse daran habe, dass einmal begonnene Doktorarbeiten erfolgreich zum Abschluß gebracht werden, betreue ich meine Doktoranden von der Themenauswahl bis zum Abschluß des Dissertationsverfahrens persönlich. Kosten fallen Ihnen - ausser den eigenen Arbeitsmaterialien - durch die Doktorarbeit nicht an.
Ich bin habilitiertes Mitglied des Lehrkörpers der Medizinischen Fakultät der LMU München sowie Mitglied des Betreuerkollegiums für das Doktoratsstudium der Tiroler Landesuniversität UMIT in Hall in Tirol.
Bei jeder Doktorarbeit wird die Publikation der Ergebnisse in einem anerkannten wissenschaftlichen Journal angestrebt, unter Erstautorenschaft des Doktoranden. Beispiele hierfür finden Sie unter "Publikationen".
In den 32 Jahren seit meiner Habilitation 1990 haben 37 Doktoranden bei mir erfolgreich promoviert, und 2 Habilitanten haben mit meiner Unterstützung in meiner Forschungsabteilung erfolgreich habilitiert.
Ich verspreche Ihnen: Ihr Erfolg liegt mir am Herzen.
Erfolgreich abgeschlossene Doktorarbeiten aus meiner Betreuung (die neuesten oben, die ältesten unten):
31.
Untersuchung zum Einfluss pflanzlicher Stoffe in der Ernährung auf klimakterische Beschwerden
26.
Führt Methylphenidat zu Wesensänderungen? Eine Literaturstudie
22.
Einfluss pflanzlicher Substanzen auf den Verlauf der therapieresistenten chronischen Parodontitis
16.
Adenin-Phosphoribosyltransferase-(APRTase)-Mangel und Hypoxanthin-Guanin-Phosphoribosyl-transferase-(HPRTase)-Mangel: Untersuchung zur Epidemiologie mittels radioaktivitätsfreier Messung der Enzymaktivität im HPLC
15.
Molekulargenetische Grundlagen bei Patienten mit Hypoxanthin-Guanin-Phosphoribosyltransferase-(HPRT) Mangel
14.
Das klinische Bild des Adeninphosphoribosyltranserase-(APRTase-)Mangels. Bericht über drei Familien mit APRTase-Mangel und Literaturreview
13.
Vergleich der urikosurischen und der fettsenkenden Wirkung von mikronisiertem Fenofibrat bzw. Benzbromaron bei Patienten mit Hyperlipidämie und/oder Hyperurikämie
12.
Molekulargenetische Untersuchungen von Personen mit Adeninphosphoribosyltransferase-(APRT)-Mangel
11.
Pharmakodynamik und Pharmakokinetik von Irtemazole. Kurzzeitkinetik und Vergleich von vier verschiedenen Dosierungen in wiederholter Gabe
10.
Die Klinik des partiellen Hypoxanthin-Guanin-Phosphoribosyltransferase(HPRTase-)-Mangels. Untersuchung an 123 weltweit publizierten Fällen, davon 4 eigenen Patienten
9.
Das renale Fanconi-Syndrom. Literaturübersicht und eigene Untersuchungen
8.
Vergleichende Untersuchung zur urikosurischen und zur fettsenkenden Wirkung von Fenofibrat und Benzbromaron
7.
Das Metabolische Syndrom: Erwünschte und unerwünschte Wirkungen der medikamentösen Therapie. Eine Literaturübersicht
6.
Der inkomplette Hypoxanthin-Guanin-Phosphoribosyltransferase-(HGPRTase-)Mangel. Neue Mutationen im HGPRTase-Gen. Familienuntersuchungen und Literaturübersicht
5.
Vergleich von Pharmakodynamik und Pharmakokinetik von Benzbromaron bei Personen mit unterschiedlicher Metabolisierungskapazität unter einer isoenergetischen Formeldiät mit konstantem Puringehalt
4.
Vergleich von Klinik, Röntgen, Szintigraphie und Kernspintomographie bei 25 Patienten mit chronischer Gicht
3.
Einfluß des Urikosurikums Irtemazole auf Harnsäurestoffwechsel, Thrombozytenaggregation und Blutungszeit bei Gesunden sowie Hyperurikämikern mit normaler bzw. eingeschränkter Nierenfunktion
2.
Pharmakokinetik von Benzbromaron im Vergleich mit anderen Polymorphismen im oxidativen Arzneimittelstoffwechsel, untersucht an einer Bevölkerungsstichprobe und an ausgewählten Familien
1.
Harnsäurewerte in Süddeutschland. Untersuchung an 3200 Blutspendern. Vergleich mit Studien der Jahre 1962-1984 der gleichen Arbeitsgruppe an vergleichbaren Blutspenderkollektiven sowie mit Studien der Jahre 1956-1989 an anderen Kollektiven
Trauen Sie sich einfach! Ich zeige Ihnen den Weg.